Neue WIP-Kurzanalyse zum Absatz opioidhaltiger Arzneimittel in der PKV

14.04.2020

Die Entwicklung des Opioidabsatzes in der PKV war im Beobachtungszeitraum (2011-2018) unauffällig und nicht mit den USA („Opioidkrise“) vergleichbar. Die Ausgaben für Opioide im Versichertenkollektiv der PKV blieben nahezu stabil (Ausgaben: 65,8 Mio. € (2011), 64,9 Mio. € (2018). Die Einschätzung anderer Wissenschaftler zur Situation in Deutschland wird geteilt. Den Hintergrund für die andersartige Entwicklung im Vergleich zur USA bilden u.a. die strengen Auflagen nach dem Betäubungsmittelrecht.

Link zur Kurzanalyse: "Entwicklung des Absatzes opioidhaltiger Arzneimittel in der PKV"