Bei dieser Studie handelt es sich um eine Aktualisierung und Erweiterung des WIP-Diskussionspapiers 03/2007. Als Grundlage der Betrachtung liegen dem WIP nunmehr die Daten von acht privaten Krankenversicherungsunternehmen vor, bei denen zusammen mehr als die Hälfte aller Privatversicherten versichert sind. Die Daten für die GKV entstammen dem Arzneiverordnungsreport.
Die Studie verdeutlich die nach wie vor deutlich geringere Generikaquote in der PKV im Vergleich zur GKV. Es wird aufgezeigt, bei welchen generikafähigen Wirkstoffen Verhandlungen aufgrund des Umsatzvolumens und der Generikaquoten sinnvoll erscheinen.